Gruppenangebote
Traumasensitives Yoga - Wartelistenstopp
Körperarbeit, spezielle Körperhaltungen (Asanas), Atemübungen, Achtsamkeits- und Entspannungseinheiten
„Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht nicht der Körper, sondern der Mensch. Der als Ganzes in all seinen Beziehungsmöglichkeiten zu sich, seinem Körper, zu seinem Leben, zu seiner Umwelt“ (Elsa Gindler)
Ein Trauma besteht nicht nur aus im Gehirn festgesetzten Erinnerungen, sondern ist vor allem ein Erlebnis, das dem Körper widerfahren und dort gespeichert ist. Der Körper zeigt somatische Folgen, die sich u.a. im Muskeltonus, Bewegungsmustern, Körperhaltung, Reaktionen und Empfindungen auswirkt. In diesem Kurs geht es vor allem um Selbstbemächtigung durch einen gestärkten, lebendigen Körper.
Körperarbeit, spezielle Körperhaltungen (Asanas), Atemübungen, Achtsamkeits- und Entspannungseinheiten, ferner themenzentrierte Meditationen stellen den Fokus des traumasensitiven Yogas dar. Selbstfürsorge und das eigene Tempo in den Übungen im geschützten Raum finden.
Dauer: 60 Minuten
Datum & Ort: ab Freitag den 12.04.2024 um 19.45 Uhr in der Petersburgerstr. 94, 10247 Berlin.
Anleiterin: Claudia Girtgen Diehl, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Tanz- und Bewegungstherapeutin/Pädagogin, Yogalehrerin, zert. Leibliche Körpertherapeutin
Die Teilnehmer*innenzahl ist beschränkt auf 8 Personen. Bitte hierfür über emailberatung@lara-berlin.de anmelden.