Zum Hauptinhalt springen
LARA - Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt an Frauen*

Wir über uns

Wir sehen die Hintergründe und Ursachen für sexualisierte Gewalttaten gegen Frauen, trans*, inter* und nicht-binäre Personen in unserer Gesellschaft verankert, die diese Personengruppen in vieler Hinsicht benachteiligt und gering achtet.

Unsere Grundhaltung ist parteiisch für Frauen, trans*, inter* und nicht-binäre Personen.
Ein Grundsatz unserer Beratung ist, dass die von sexualisierter Gewalt betroffene Person nicht die Verantwortung für den Übergriff trägt.
Wir nehmen in der Öffentlichkeit Stellung, um die unterschiedlichen Formen von sexualisierter Gewalt und deren gesellschaftliche Ursachen deutlich zu machen. Dazu ist LARA in verschiedenen Arbeitskreisen aktiv und arbeitet in Gremien, die in direktem oder indirektem Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt stehen oder sich für die Gleichstellung von Frauen, Mädchen, trans*, inter* und nicht-binären Personen in der Gesellschaft einsetzen.

LARA ist Mitglied im Bundesverband der Frauennotrufe und im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband.
LARA wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung.

Selbstverständnis

Betroffene und deren Bezugspersonen können sich bei uns umfassend und unbürokratisch über die Rechtslage, den Weg der Anzeigenerstattung und ein mögliches Gerichtsverfahren informieren.
Unser Anspruch ist es, sexualisierte Gewalt gegen Frauen, trans*, inter* und nicht-binäre Personen als gesellschaftliche Realität zu thematisieren. Hierzu arbeiten wir in unterschiedlichen Arbeitsgruppen mit und versuchen politisch Verantwortliche, Medienvertreter*innen und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren.
Für Kritik und Anregungen sind wir offen.

Informationen zum Beschwerdemanagement

Team

Bei LARA arbeiten Psychologinnen, Sozialpädagoginnen und eine Verwaltungsfrau. Alle Beraterinnen haben eine oder mehrere therapeutische Zusatzausbildungen (z.B. Gestalttherapie, Trauma- oder Verhaltenstherapie).